alexandra

Gewichtserhalt und Bewegung

Ziel einer sinnvollen Ausrichtung der Ernährung muss es sein, dauerhaft ein erstrebenswertes Körpergewicht erhalten zu können. Diese Massgabe geht Hand in Hand mit dem Rat einer regelmässigen und effektiven Bewegung – als mitunter wichtigste Massnahme eines gesunden Lebensstils. Gleichzeitig soll die Zufuhr der Nahrungsmittel so ausgeglichen erfolgen, dass es zu keinen Mangelzuständen kommt und gleichzeitig möglichst ein gesundheitlicher Nutzen entsteht. Den ganzen Beitrag lesen »

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Wertigkeit des BMI

Der sogenannte BMI ist eine gebräuchliche Maßeinheit, um Übergewicht und Adipositas zu definieren.

BMI bedeutet, Körpergewicht in kg wird dividiert durch Körpergröße im Quadrat.

Beispiel: eine Frau hat eine Körpergröße von 1,60 m und ein Gewicht von 100 kg, ergibt einen BMI von 31,25.

Bei einem BMI von 31,25 liegt eine Adipositas vor. Ab einem BMI von 25 liegt laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) definitionsgemäß Übergewicht mit einem entsprechenden Risikoprofil vor.

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SEP in der myself

Das in den Musenhof Kliniken entwickelte Proteinkonzentrat, wurde jetzt hervoragend in der Zeitschrift myself bewertet.

Mehr dazu hier :

http://www.musenhof-kliniken.de/

Prof. Fredrik Nyström, schwedischer Internist und Fettzellenforscher initiierte ein

Experiment mit 10 schlanken Menschen, die in den folgenden 4 Wochen das doppelte Ihrer zum Gewichtserhalt notwendigen Kalorien zu sich nehmen sollten. Dabei durften die Studienteilnehmer keinen Sport machen, die tägliche Anzahl der Schritte war mittels Schrittzähler auf eine Obergrenze von 5000 Schritten pro Tag begrenzt.

Vor 40 Jahren bereits kam es in Vermont/USA im Staatsgefängnis zu einem vergleichbaren Experiment, in welchem der Hormonhaushalt untersucht werden sollte bei einer Gewichtszunahme von etwa 25%. Das Ergebnis damals liess darauf schliessen, dass bei gleicher Kalorienzufuhr die Teilnehmer unterschiedlich schnell zunahmen und ein großer Teil der Teilnehmer trotz hoher Motivation (Teilerlass der Gefängniszeit) das Ziel nicht erreichen konnten.

Die Obergrenze beim aktuellen Experiment lag bei einer Zunahme um etwa 15% des Körpergewichts oder einer Veränderung der Kleidergrößen um 2 Nummern in 4 Wochen.

Das Ergebnis der Studie bestätigt letztlich die lange zurückliegende Studie an den Gefängnisinsassen: Trotz in etwa gleicher Kalorienzufuhr erfolgte bei den einzelnen Teilnehmern eine höchst unterschiedliche Gewichtszunahme. Den ganzen Beitrag lesen »

alexandra

Zucker, die süße Verführung

Zucker wird sowohl als Nahrungsmittel als auch Genussmittel angesehen.

Vielen Lebensmittel sieht man ihren „süßen“ Inhalt  gar nicht an.

Auf den ersten Blick ist meist nicht klar, dass in 500 Gramm Fruchtjoghurt 21 Zuckerwürfel stecken und in einem Liter Cola etwa doppelt so viele.

Besonders heimtückisch sind auch  herzhafte Fertigprodukte wie zum Beispiel Kartoffelsalate, Brotaufstriche, Ketchup und fertige Salatdressings. Meist schmecken diese Lebensmittel nichtt unbedingt  süß,  sie enthalten aber oft ein beträchtliche Mengen an Zucker. Den ganzen Beitrag lesen »

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Light-Produkte und Konsorten

Die sogenannten „Leichten Lebensmittel“ liegen derzeit stark im Trend. Den auf den ersten Blicken scheinen sie für eine gesunde, bewußte und kaloreinenarme Ernährung zu stehen. Den ganzen Beitrag lesen »

alexandra

Fette im Tarnmodus

Das Fett in zu großen Menge nicht gesund ist weis man ja und den üblichen Verdächtigen sieht man Ihren Fettgehalt auch schnell an.

Pommes, Pizza mit extra Käse, Butter, fritiertes und paniertes, alles Kalorienbomben die man gleich erkennt.
Bei Süsswaren wie Schokolade, Kekse oder Kuchen fällt das vielleicht nicht immer gleich auf den ersten Blick auf, aber auch in Ihnen steckt jede Menge Fett.

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Wer kennt das nicht, wenn es mal wieder schnell gehen muss oder man etwas für den kleinen Hunger brauch geht es doch zu einer der großen Fastfood-Ketten. Mann steht in der Schlange und der Vordermann bestellt Burger und eine Cola. Da man es  angesichts der Kalorien, die da zwischen zwei Weißbrotscheiben stecken und mit dem braunen Zuckerwasser hinuntergespült werden, besser machen will entscheidet man sich für den „gesunden“ Gemüse-Burger und einen Milchshake. Auf den ersten Blick eine gute Idee, aber ernährungstechnisch leider ein Fehlschlag.  Im „vitaminreicheren“ Gemüseburger und dem gesunden Milchgetränk verbergen sich fast doppelt soviel Energie, wie im Burger un der Cola des Vordermanns.
Heimliche Dickmacher sind aber auch viele andere Lebensmittel und Speisen zu finden. Den ganzen Beitrag lesen »

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